Nußloch auf dem Siegertreppchen
„Bronze für die Sängereinheit“ ( RARU vom 07.06.2013)
Gemeinsam mit 2 Konkurrenten gelang es der „Sängereinheit“ die hoch gesteckte „200-Punktegrenze“ zu knacken und als Drittbester aus dem Volksliederwertungssingen inSulzbach hervorzugehen. Mit 202 von 210 möglichen Punkten – die Differenz zum Zweitplatzierten betrug 3 Punkte – belegte man einen sehr guten dritten Platz. Und das immerhin gegen eine Konkurrenz von 34 Vereinen.
Wertungsrichter Gert Zellmann war ein fairer Wertungsrichter und die Tagesbestleistung an den Rivalen aus Hessen ging absolut in Ordnung.
Sicherlich hätte auch die „Silbermedaille“ drin sein können, aber wir haben ja in diesem Jahr noch einmal Gelegenheit unser Können unter Beweis zu stellen.
Goldpokal und Golddiplom am vergangen Sonntag in Viernheim ersungen !
Nerven lagen blank ! (RARU vom 14.06.2013)
Was für eine Spannung lag in der Luft, als Wertungsrichter Jürgen Faßbender die Ergebnisse des Volksliederwertungssingens bekanntgab und wie bitter war das Resultat. Mit nur 0,17 Punkten (man erhielt 22,5 und der Erstplatzierte 22,67 Punkte) lag man hinter dem Tagesbesten und verfehlte damit äußerst knapp die Tagesbestleistung.
Doch zuvor musste erst einmal gesungen werden – und das war schon Klasse! Hoch konzentriert wurden drei Volkslieder präsentiert, die man in wenigen Chorproben aufgefrischt hatte.
Das Spiritual „Little innocent lamb“ gab die höchste Punktzahl, gefolgt von “Wo die Liebe hinfällt” und den “Königskindern”. Viele sahen Nußloch vorne, doch dann ging die Tagesbestleistung doch an den zahlenmäßig größeren Chor aus Viernheim. Unabhängig vom Zählergebnis gab es mit der zweithöchsten Punktzahl des Tages ein mehr als verdientes Golddiplom und einen Goldpokal. Beide sind im Schaufenster der „Metzgerei Krauss“ zu besichtigen.
Ein Dank an der Stelle unserem Dirigenten Wolfgang Tropf, der uns hoch motiviert auf den Punkt vorbereitet und allen Sängern, die wieder einmal zeigten, dass die Sängereinheit immer noch Qualität abliefern kann und alle „zusammenstehen“, wenn es darauf ankommt.